barren meaning and definition in german

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Adjective
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  1. unfruchtbar, öde, karg
  2. dürr, trocken, ausgedörrt
derived terms open, top meaning

Example

She was very showy, but she was not genuine: she had a fine person, many brilliant attainments; but her mind was poor, her heart barren by nature: nothing bloomed spontaneously on that soil; no unforced natural fruit delighted by its freshness.Sie war sehr glänzend, aber sie war nicht natürlich; sie war eine herrliche Erscheinung, sie hatte mehrere ausgezeichnet ausgebildete Talente; aber ihre Seele, ihr Gemüt waren armselig, ihr Herz war trocken und empfindungslos von Natur, nichts blühte und grünte auf diesem Boden, er brachte keine erfrischenden, natürlichen Früchte hervor.OP451210
I now closed Morton school, taking care that the parting should not be barren on my side.Jetzt schloß ich die Schule von Morton und trug Sorge dafür, daß die Trennung meinerseits nicht ohne äußeres Zeichen vorüberging.OP554045
Refuse to be my wife, and you limit yourself for ever to a track of selfish ease and barren obscurity.Weigerst du dich, mein Weib zu werden, so beschränkst du dich selbst für alle Zeit auf einen Pfad voll selbstsüchtiger Bequemlichkeit und öder Dunkelheit.OP564579
He had used to feel a great sense of freedom from doing this, but doing it now was obviously something more remembered than experienced, as what he actually saw in this way was becoming less distinct every day, even things that were quite near; he had used to curse the ever-present view of the hospital across the street, but now he could not see it at all, and if he had not known that he lived in Charlottenstrasse, which was a quiet street despite being in the middle of the city, he could have thought that he was looking out the window at a barren waste where the grey sky and the grey earth mingled inseparably.Oder er scheute nicht die große Mühe, einen Sessel zum Fenster zu schieben, dann die Fensterbrüstung hinaufzukriechen und, in den Sessel gestemmt, sich ans Fenster zu lehnen, offenbar nur in irgendeiner Erinnerung an das Befreiende, das früher für ihn darin gelegen war, aus dem Fenster zu schauen. Denn tatsächlich sah er von Tag zu Tag die auch nur ein wenig entfernten Dinge immer undeutlicher; das gegenüberliegende Krankenhaus, dessen nur allzu häufigen Anblick er früher verflucht hatte, bekam er überhaupt nicht mehr zu Gesicht, und wenn er nicht genau gewußt hätte, daß er in der stillen, aber völlig städtischen Charlottenstraße wohnte, hätte er glauben können, von seinem Fenster aus in eine Einöde zu schauen, in welcher der graue Himmel und die graue Erde ununterscheidbar sich vereinigten.OP3327787