beschießt meaning and definition in german

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Verb
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  1. Second-person plural present of beschießen.
  2. Imperative plural of beschießen.
derived terms open, top meaning

Example

Es gab Augenblicke, wo der Schrecken, den er mir einflößte, mich ganz besinnungslos machte; denn ich hatte niemanden, der mich gegen seine Drohungen und seine Thätlichkeiten verteidigte; die Dienerschaft wagte es nicht, ihren jungen Herren zu beleidigen, indem sie für mich gegen ihn Partei ergriff, und Mrs. Reed war in diesem Punkte blind und taub: sie sah niemals, wenn er mich schlug, sie hörte niemals, wenn er mich beschimpfte, obgleich er beides gar oft in ihrer Gegenwart that: häufiger zwar noch hinter ihrem Rücken.There were moments when I was bewildered by the terror he inspired, because I had no appeal whatever against either his menaces or his inflictions; the servants did not like to offend their young master by taking my part against him, and Mrs. Reed was blind and deaf on the subject: she never saw him strike or heard him abuse me, though he did both now and then in her very presence, more frequently, however, behind her back.OP1736
Als ich damit fertig war, setzte ich mich ans Fenster, blickte lange, lange auf den stillen Park und die vom silbernen Mondlicht beschienenen Felder hinaus und wartete auf ich weiß nicht was.When dressed, I sat a long time by the window looking out over the silent grounds and silvered fields and waiting for I knew not what.OP108621
Ich war nicht verwundet oder verletzt niemand hatte mich geschlagen, niemand hatte mich beschimpft! Und doch!I was in my own room as usual--just myself, without obvious change: nothing had smitten me, or scathed me, or maimed me.OP158185
Warum war es ihr nicht beschieden, sich auf den Altan eines Schweizerhäuschens zu lehnen oder ihre Trübsal in einem schottischen Landhause zu vergessen, an der Seite eines Gatten, der einen langen schwarzen Gehrock, feine Schuhe, einen eleganten Hut und Manschettenhemden trüge?But how tell an undefinable uneasiness, variable as the clouds, unstable as the winds? Words failed her? the opportunity, the courage.OP293266
Wir wären ihrer müde geworden, und wer weiß, ob mir nicht der gräßliche Schmerz beschieden gewesen wäre, Deine Reue zu erleben und selber welche zu empfinden als Veranlasser der Deinigen?Lassitude would have come to us, and who knows if I should not even have had the atrocious pain of witnessing your remorse, of sharing it myself, since I should have been its cause?OP357711
» Ich meine «, sagte nun K. ohne weitere Pause, » ich bin allerdings sehr überrascht, aber man ist, wenn man dreißig Jahre auf der Welt ist und sich allein hat durchschlagen müssen, wie es mir beschieden war, gegen Überraschungen abgehärtet und nimmt sie nicht zu schwer." What I mean is..., " said K. without delaying a second time, " that, yes, I am very surprised but when you 've been in the world for thirty years already and had to make your own way through everything yourself, which has been my lot, then you become hardened to surprises and don 't take them too hard.OP420732
Er beschimpft mich sogar.He even insults me.OP489965
Weiß nichts und beschimpft mich, der ich, soweit meine schwachen Kräfte reichen, genau studiert habe, was Anstand, Pflicht und Gerichtsgebrauch verlangt. «He doesn 't know anything, but he insults me, when I, as far as my weak ability allows, when I 've made a close study of how to behave with the court, what we ought to do and what the court practices are."OP489972
Es war ihm aber nicht beschieden, davonzukommen.But he was not fated to go yet.OP594338
Alle diese seine bisherigen Lebensbegleiter schienen ihn gleichsam in ihre Arme zu schließen und zu ihm zu sagen: Nein, du entrinnst uns nicht und wirst nie ein anderer werden; du bleibst immer derselbe, der du gewesen bist: mit deinen Zweifeln, mit deiner steten Unzufriedenheit mit dir selbst, mit deinen vergeblichen Versuchen, dich zu bessern, und deinen sich immer wiederholenden Rückfällen, und mit deinem lebenslänglichen Warten auf ein Glück, das dir nicht beschieden ist und das du nicht erringen kannst.All these traces of his old life seemed to seize hold of him and say, ' No, you will not escape us and will not be different, but will remain such as you have been: full of doubts; full of dissatisfaction with yourself, and of vain attempts at improvement followed by failures, and continual hopes of the happiness which has escaped you and is impossible for you.'OP616755
Die Pferde richten sie zugrunde, indem sie sie in erhitztem Zustande tränken; das gute Pferdegeschirr zerreißen sie; die frisch beschienten Räder vertauschen sie gegen andere und vertrinken den Ertrag; in die Dreschmaschine lassen sie einen Deichselnagel hineinfallen, um sie entzweizumachen.They 'll water the horses at the wrong time, tear good harness, change a wheel with an iron tire for one without, or drop a bolt into the threshing machine in order to break it.OP751826
Es war ihm jetzt ganz und gar unmöglich, die kürzlich von ihm so selbstlos gewährte Verzeihung, seine Rührung, seine Liebe zu der kranken Gattin und zu dem fremden Kinde in einen inneren Zusammenhang mit seiner jetzigen Lage zu bringen, das heißt damit, daß er jetzt gleichsam zum Lohne für alle seine Güte vereinsamt, beschimpft und verspottet dastand, von niemand gesucht und von allen verachtet.He could not at all reconcile his recent forgiveness, his emotion and love for his sick wife and for another man 's baby, with the present position: with the fact that, as if in reward for all that, he was now left alone, disgraced, ridiculed, not wanted by anyone and despised by all.OP848654
Bald nach der Trennung von seiner Frau begann er eine Denkschrift über die Notwendigkeit der Einrichtung eines neuen Gerichtshofes zu schreiben, die erste in der langen Reihe jener Denkschriften aus allen Verwaltungsgebieten, die ihm zu verfassen noch beschieden war und von denen niemand etwas wissen wollte.Soon after the parting with his wife he began writing a pamphlet on the new legal procedure, the first of an innumerable series of unwanted pamphlets on every administrative department which it was his fate to write.OP854021
Für einen Augenblick öffnete er die Augen: der Mond war aufgegangen, und im offenen Tore standen die beiden, vom Mondlicht hell beschienen, und schwatzten miteinander.He opened his eyes for an instant: they were standing chatting in the open doorway, brightly lit up by the moon which had now risen.OP895240
Sie sprach leise, weil das schnelle Klopfen des Herzens sie am Atmen hinderte. Nein, ich werde mich nicht von dir quälen lassen, dachte sie, wandte sich aber mit diesen drohenden Worten nicht an Wronski, auch nicht an sich selbst, sondern an den, der ihr beschieden hatte, sich zu quälen, und ging auf dem Bahnsteig am Stationsgebäude entlang.She spoke softly, because the rapid beating of her heart impeded her breathing. ' No, I will not let you torture me, ' she thought, addressing her threat not to him nor to herself but to that which forced her to suffer, and she walked along the platform, past the station buildings.OP992749
Und je mehr er sich mit diesem Gegenstand beschäftigte, um so mehr fühlte er sich in der Überzeugung befestigt, daß dies eine Sache war, der beschieden sei, eine gewaltige Ausdehnung zu gewinnen und einen neuen Abschnitt der Weltgeschichte herbeizuführen.The more he went into this question, the clearer it seemed to him that it was a matter which would attain enormous proportions and become epoch-making.OP994995
Ljewin stand in dem kühlen Raum der neugedeckten Getreidedarre mit dem noch nicht abgeblätterten, noch duftenden Laubwerk der Dünnlatten aus Hasel, die auf den frisch abgeschälten espenen Sparren des Strohdaches ruhten, und blickte bald durch das offene Tor, in dem der trockene, bittere Staub vom Dreschen umherflog, auf das von der heißen Sonne beschienene Gras der Tenne und auf das frische, soeben aus der Scheune herausgebrachte Stroh, bald nach den buntköpfigen, weißbrüstigen Schwalben, die pfeifend unter das Dach geflogen kamen und mit den Flügeln flatternd in der freien Öffnung des Tores einen Augenblick auf einem Fleck schwebten, bald nach den Menschen, die sich in der dunklen, staubigen Darre umherbewegten; und es kamen ihm seltsame Gedanken:Standing in the cool shade of the newly-thatched barn, with its wattle walls of hazel, which had not yet shed its scented leaves, pressed against the freshly stripped aspens of the roof-tree under the thatch, he looked now through the open doorway into which the dry and bitter chaff-dust rushed and whirled, at the grass round the threshing-floor lit up by the hot sunshine and at the fresh straw that had just been brought out of the barn, now at the bright-headed and white-breasted swallows that flew in chirping beneath the roof and, flapping their wings, paused in the light of the doorway, and now at the people who bustled about in the dark and dusty barn; and he thought strange thoughts:OP1006627